Steakpfannen – alles für den leckeren Fleischgenuss
- optimale Wärmeleitung
- scharfes Anbraten
- lange Lebensdauer
- natürliche Beschichtung
Steakpfanne Test & Vergleich 2024
Top-Themen: Gusseisen, Pflege & Reinigung, Top 4
Steakpfannen findest du in einer großen Auswahl. Allen gemein ist, dass sie hohe Temperaturen vertragen und Hitze schnell bereitstellen. Das ist nötig, damit die Steaks schön saftig bleiben. Wenn das Fleisch scharf angebraten wird, verschließen sich nämlich die Poren, wodurch der Saft im Innern bleibt, während sich außen eine leckere Kruste bildet. Am liebsten werden deshalb unbeschichtete Pfannen aus Gusseisen verwendet. Hier profitierst du von einer sehr guten Wärmeverteilung und einer sehr schnellen Erhitzung.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal von Steakpfannen ist ihr geriffeltes Muster. Dadurch entsteht die für Steaks typische Grillstreifenoptik, die auch auf dem Grillrost entsteht. Zudem hat diese Bauweise den Vorteil, dass das Steak Freiräume zum Atmen hat und dass das Fett besser fließen kann. Es läuft einfach die kleinen Kanäle entlang. Dadurch wird das Steak besonders saftig. Anfänger sollten aber eher zu einer Pfanne ohne Grillmuster greifen. Das liegt darin, dass es damit schwerer ist, den optimalen Garpunkt zu erreichen. Hier sollte man erst ein wenig Übung haben.
Wenn du allerdings erst einmal den Dreh raus hast, kannst du mit einer Steakpfanne viele leckere Fleischkreationen entstehen lassen. Wie wäre es zum Beispiel mit leckeren Tomahawk-, Flank- oder T-Bone-Steaks?
Vor- und Nachteile
Vorteile | Nachteile |
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Die richtige Steakpfanne für jeden Bedarf finden – so einfach geht‘s
Wie bei allen anderen Pfannenarten sind auch bei der Auswahl von Steakpfannen einige Dinge zu beachten. Die wichtigsten davon sind das Material, die Form und die Größe. Doch auch andere Faktoren wie die Griffe spielen eine Rolle. Worauf du achten musst, erfährst du hier.
Die Form
Steakpfannen findest du in drei verschiedenen Formen, rund, rechteckig und quadratisch. Hier kommt es vor allem darauf an, wie viele Steaks du mit der Pfanne zubereiten willst und ob du sie auch noch für andere Gerichte nutzen willst. Wenn du nur ab und zu ein Steak für dich selber grillst, genügt in der Regel eine kleinere runde Ausführung. Damit kannst du auch noch andere Gerichte wie beispielsweise Paella machen.
Brätst du hingegen öfter für mehrere Gäste, greifst du auf jeden Fall zu einer quadratischen oder rechteckigen Form. Hier kannst du die Steaks optimal ausbreiten und auch ganz leicht größere Mengen schnell braten.
Die Größe
Im Zusammenhang mit der Form spielt immer auch die Größe eine Rolle. Wenn du lediglich für dich brätst, genügt ein Durchmesser von 24 – 26 cm. Wenn es aber mehr Gäste sind, brauchst du schon einen Durchmesser bzw. eine Kantenlänge von 28 – 30 cm. So kannst du problemlos auch mehrere Steaks unterbringen und die Pfanne gleich zum Servieren nutzen. Bedenke hierbei aber auch, dass Pfannen mit größerem Durchmesser eher dazu neigen, sich zu verbiegen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn sie mit Induktionsherden genutzt werden.
Wenn du ein paar Dinge beachtest, ist das jedoch auch kein Problem. Zunächst einmal solltest du immer auf die Boost-Funktion verzichten, die viele moderne Induktionsherde haben. Hierdurch wird so schnell soviel Hitze bereitgestellt, dass sich das Material durch den schnellen Temperaturunterschied verbiegen kann. Wichtig ist darüber hinaus, dass du keine Pfanne verwendest, die kleiner als die Herdplatte ist und nicht auf der höchsten Temperaturstufe brätst.
Das Material
Einer der wichtigsten Punkte bei der Auswahl einer Pfanne ist natürlich das Material. Es hat einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich die Wärme verteilt, wie gut sie gespeichert wird, wie langlebig und wie schwer die Pfanne ist.
Gusseisen
Die wichtigsten Infos:
- Verbindung aus Eisen und Kohlenstoff
- sehr massiv und dicht
- deutlich höhere Wärmekapazität als bei anderen Materialien
- sehr gute Wärmeverteilung
- natürliche Antihaftwirkung
- vergleichsweise preisgünstig
- allerdings großer Energiebedarf erforderlich
Weitere Infos zum Thema Gusseisenpfanne
Edelstahl
Die wichtigsten Infos:
- Verbindung aus Stahl, Chrom und Nickel
- rostfrei
- sehr hart und pflegeleicht
- sehr stark erhitzbar
- spülmaschinenfest
- für Induktionsherde geeignet
- allerdings schlechte Wärmeleiteigenschaften
- häufig in Verbindung mit Kupfer und Aluminium verwendet, um Wärmeleitung zu verbessern
Weitere Infos zu Edelstahlpfannen
Kupfer
Die wichtigsten Infos:
- absolute Oberklasse in der Küche
- weich, aber sehr langlebig
- sehr gute Wärmeleitung
- schnelle Reaktion auf Temperaturveränderungen
- allerdings relativ schwer und teuer und ohne zusätzliche Schicht nicht induktionsgeeignet
Weitere Infos siehe Kupferpfannen
Aluminium
Wichtige Infos:
- durch Gussverfahren oder Pressen von Aluminiumplatten hergestellt
- preisgünstig
- gute Wärmeleitung
- allerdings geringere Wärmeleitfähigkeit und häufig mit PTFE-Beschichtung versehen
Beschichtungen für Steakpfannen
Bei Pfannen aus Materialien wie Gusseisen greift man am ehesten zu unbeschichteten Ausführungen. So kann sich die natürliche Patina bilden, die den Pfannen ihre markanten Antihafteigenschaften und Röstaromen verleiht. Empfehlenswert ist eine Beschichtung beispielsweise, wenn du eine Edelstahlpfanne nutzen willst, aber eine Nickelallergie hast. Auch wenn es dir auf einen günstigen Preis ankommt, kannst du zu einer Alugusspfanne mit einer Teflon-Beschichtung greifen. Wenn du etwas mehr ausgeben und auch mal mit höheren Temperaturen braten willst, entscheidest du dich für eine Beschichtung aus Keramik. Hier musst du aber vorsichtig sein, wenn du mit säurehaltigen Zutaten arbeitest. Sie können Verfärbungen hinterlassen. Außerdem besteht bei Keramikbeschichtungen die Gefahr, dass sie bei Stoßeinwirkung abplatzt.
Besondere Features für Steakpfannen
Werfen wir zum Abschluss noch einmal einen Blick auf weitere Features, mit denen viele moderne Steakpfannen ausgestattet sind. Sie tragen nicht nur zur Optik der Pfannen bei, sie erhöhen den Nutzungskomfort auch deutlich.
Die Griffe
Zunächst einmal ist es immer empfehlenswert, sich für Pfannen mit wärmeisolierten Griffen zu entscheiden. Vor allem Materialien wie Edelstahl werden sehr heiß. Wenn man die Pfannenoberfläche ohne Handschuhe anfasst, besteht massive Verbrennungsgefahr. Eine Möglichkeit besteht zwar auch im Anziehen von Topfhandschuhen, doch ist es meistens unkomplizierter, wenn man direkt am Griff anfassen kann. Am besten sind hier Ausführungen aus Holz geeignet. Sie haben eine wärmeisolierende Wirkung und verleihen der Pfanne zusätzlich noch eine besonders elegante Note. Besonders beliebt sind Griffe aus dunkel gemaserten Hölzern. Auch auf die Ergonomie solltest du hier achten. Gerade bei schweren Pfannen ist es nämlich wichtig, dass sie gut in der Hand liegen.
Deckel für die Pfanne
Je nach Ausführung bekommst du zu deiner Steakpfanne auch gleich noch die passenden Deckel. Sie bieten den Vorteil, dass die Wärme besser im Garraum gehalten wird, wodurch die Steaks noch schneller fertig werden. Das erfordert jedoch einiges an Übung. Praktisch ist es darüber hinaus, wenn der Deckel mit einem Dampfauslass ausgestattet ist. So kann die Wärme gehalten und der Druck gleichzeitig abgelassen werden.
Die Garantie
Steakpfannen bekommst du von vielen bekannten Herstellern. Viele von ihnen bieten dir eine langjährige Garantie an. Teilweise sind es bis zu 15 Jahre. Da weißt du, dass dir dein neuer Küchenhelfer ein langer treuer Begleiter sein wird. Sieh also bei der Auswahl immer nach, wie lang du Anspruch auf Garantieleistungen hast und welche Leistungen sie genau umfassen. Sehr zu empfehlen sind hier Hersteller wie Le Creuset, Tefal, Silit, WMF und Berndes.
Wichtige Hersteller von Steakpfannen
In dieser Tabelle hast du nun kurz die wichtigsten Hersteller von Steakpfannen kennengelernt. Wenn du darüber hinaus noch ein paar weitere Anbieter kennenlernen willst, kannst du auch noch einmal in der folgenden kurzen Liste nachsehen. Auch hier findest du eine große Auswahl an Steakpfannen für jeden Bedarf.
Die beliebtesten Steakpfannen
WMF Grillpfanne Aluminium
Besonderheiten
- Durchmesser: 27 cm
- Fassungsvermögen: 3 Liter
- Material: Aluguss
- Geeignet für Ceran-, Glas- und Elektroherde
- geeignet für Spülmaschine
- Antihaftbeschichtung (PTFE)
Auch die Antihaftbeschichtung wird oft gelobt. Es genügt, die Bratfläche mit einem Küchentuch und ein wenig Öl auszureiben und schon haftet nichts mehr an. Damit ist diese WMF-Pfanne vor allem denjenigen zu empfehlen, die leichten und gesunden Grillgenuss bevorzugen.
Pluspunkte gibt es auch für die Größe. Hier ist es kein Problem, zwischen 2 und 4 Personen mit Steaks zu versorgen. Dabei gelingen hier nicht nur Rump- und Pfeffersteaks, sondern auch Lachs, Tomaten und vieles andere Gemüse.
Krüger Gusseisen-Steakpfanne Rustica
Besonderheiten
- Kantenlänge: 28 cm
- Material: Gusseisen
- Farbe: innen und außen schwarz-matt; Boden glänzend
- Boden von Rillen überzogen für optimale Verteilung des Öls
- Pfannenstiel aus Kirschholz
- für die Spülmaschine geeignet
Gelobt wird außerdem die sehr gute Verarbeitung der Pfanne. Hier fühlt sich alles hochwertig und stabil an. Du siehst, hier bekommst du für einen günstigen Preis, einen Küchenhelfer geboten, der dir viele Jahre bei der Zubereitung leckerer Steaks hilft.
Tefal Talent Pro Grillpfanne
Besonderheiten
- Kantenlänge: 26 cm
- Material: Aluguss
- Beschichtung aus widerstandsfähigem Tefal
- widerstandsfähige Tefal-Titanium-Extra-Antihaft-Versiegelung
- Thermospot als integrierter Temperaturanzeiger
- für alle Herdarten geeignet (auch Induktion kein Problem)
- kann problemlos mit metallischem Bratbesteck genutzt werden
- für alle Herdarten und Backofen geeignet
Ansonsten überzeugt die Pfanne mit ihrer Robustheit. Auch nach monate- und jahrelangem Gebrauch sind bei vielen Nutzern keinerlei übermäßige Beanspruchungen festzustellen. Mit der hohen Materialqualität geht allerdings auch ein etwas höheres Gewicht einher. Wenn du regelmäßig damit kochen willst, solltest du also schon ein wenig Kraft im Arm haben.
Woll Steakpfanne aus Aluguss
Besonderheiten
- Durchmesser: 28 cm
- Material: Aluguss
- Fassungsvermögen: 3 Liter
- abnehmbarer Stiel (auch als Auflaufform nutzbar)
- schnittfeste Antihaftversiegelung
- Boden mit Rillen ausgestattet
- Höhe: 6,5 cm
Wie du deine Steakpfanne richtig pflegst
Steakpfannen sind in der Regel sehr unkompliziert zu reinigen. Es genügt, sie auszukühlen zu lassen und anschließend mit einem feuchten Tuch auszuwischen. Spülmittel ist dabei nicht erforderlich. Nach der Reinigung kannst du noch ein wenig Öl auf der Oberfläche auftragen. So pflegst du die Pfanne nachhaltig. Wenn du noch genauere Tipps zur Reinigung von Gusseisen, Edelstahl und anderen Metallen brauchst, sieh einfach in diesen jeweiligen Unterkategorien unserer Ratgeberseite nach. Dort findest du alle Informationen, die du brauchst.
In unserem Ratgeber zu den Gusseisenpfannen erfährst du beispielsweise auch, wie du deine Pfanne richtig einbrennst und so ihre besonderen Brateigenschaften entfaltest
Darf man eine Steakpfanne in der Spülmaschine reinigen?
Hochwertige Pfannen solltest du grundsätzlich immer per Hand reinigen. Das gilt vor allem dann, wenn sie unbeschichtet sind. Unbeschichtete Pfannen bilden nämlich mit der Zeit eine charakteristische Patina aus, die die Brateigenschaften verbessert. Wenn du die Pfanne in der Spülmaschine reinigst, zerstörst du diese natürliche Antihaftschicht. Es ist deshalb immer empfehlenswert, die Pfanne einfach nur feucht abzuwischen, anschließend zu trocknen und mit ein wenig Öl einzureiben.
Die wichtigsten Tipps zu Steakpfannen im Überblick
Nachdem du nun die wichtigsten Pfannenarten und auch einige Tipps kennengelernt hast, mit denen du sie ganz einfach pflegen kannst, zeigen wir dir an dieser Stelle noch ein paar andere Tipps und Tricks, mit denen dein Fleisch mit Sicherheit immer gelingt.
Frage | Antwort |
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Kann man eine Steakpfanne im Backofen verwenden? |
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Mit welcher Temperatur sollte man Steaks braten? |
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Wie viel Öl sollte ich benutzen? |
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So brätst du dein Steak richtig an
Zunächst einmal muss sich das Steak akklimatisieren. Nimm es deshalb eine Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank und lass es auf Raumtemperatur kommen. So verhinderst du nämlich, dass sich das Fett beim Braten später plötzlich abkühlt. Im Anschluss heizt du den Backofen bei Ober- und Unterhitze auf 120°C. Nutze hierbei am besten ein Ofenthermometer. Anschließend gibst du die Pfanne hinein und erhitzt sie trocken. Alternativ tust du das Ganze auf dem Herd.
Schritt | Hinweise |
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Das Anbraten | Wenn die Pfanne ganz heiß ist, gibst du ein hoch erhitzbares geschmacksneutrales Olivenöl hinzu. Gut eignet sich hier beispielsweise Erdnussöl und Butterschmalz. Olivenöl solltest du wegen seines niedrigen Rauchpunkts nicht verwenden. Ein halber Teelöffel Fett ist in der Regel ausreichend.
Im Anschluss erhitzt du das Fett bis kurz vor dem Rauchpunkt und gibst anschließend das Steak hinein. Jetzt lässt du es einfach braten, ohne es zu bewegen. Wenn es so aussieht, als ob es sich am Pfannenboden festsetzt, ist das nicht schlimm. Sobald die Maillard-Reaktion einsetzt, löst es sich wieder ab. Das ist in den meisten Fällen nach 60 – 80 Sekunden der Fall. Danach wendest du das Fleisch und brätst es von der anderen Seite scharf an. Wichtig ist dabei, dass du niemals mit einer Gabel in das Fleisch hineinstichst. Verwende zum Wenden einen Pfannenwender oder tu es mit der Hand. Wenn du das Fleisch verletzt, tritt nämlich der Saft aus, was dazu führen kann, dass es innen trocken ist. Wenn du dein Fleisch im Backofen zubereitest, legst du es auf die mittlere Schiene. In dieser Phase kannst du auch Aromastoffe wie Rosmarin und Thymian hinzugeben. Du legst sie einfach auf das Fleisch. Im Anschluss stellst du das Steak auf der mittleren Schiene in den vorgeheizten Backofen. |
Die richtige Garzeit | In etwa 12 bis 14 Minuten ist das Fleisch „medium rare“. Nach 15 bis 18 Minuten ist es „medium“. Das sind allerdings nur Richtwerte. Sie hängen unter anderem davon ab, wie dick das Fleisch ist. Ob es gut durch ist, kannst du leicht mit der Daumenprobe feststellen. Führe hierzu Daumen und Zeigefinger zusammen und fühle anschließend auf dem Handballen nach. Das Gefühl entspricht etwa „medium rare“. Für „medium“ führst du Zeigefinger und Mittelfinger zusammen, für „well done“ Daumen und Ringfinger. |
Nach dem Garen | Nach dem Garen nimmst du das Steak aus dem Backofen, wickelst es in Alufolie und lässt es noch für 5 Minuten darin ruhen. Auf diese Weise kann sich der Fleischsaft im Innern verteilen. Das Würzen mit Meersalz und Pfeffer kommt erst danach. So verhinderst du, dass dem Fleisch zu viel Flüssigkeit entzogen wird. |
Das sagen Nutzer und Tester
Nutzer achten bei Steakpfannen vor allem auf die Wärmeverteilung. Gerade bei Steaks kommt es darauf an, dass die Hitze schnell übertragen wird und das Fleisch scharf angebraten werden kann. Besonders beliebt sind hier deshalb Ausführungen aus Edelstahl. Wert wird weiterhin darauf gelegt, dass die Pfannen mit einer ausgeprägten Rillenstruktur versehen sind. So wird sichergestellt, dass sich die Flüssigkeit optimal verteilt und vom Fleisch aufgenommen wird.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, den viele Nutzer hervorheben, ist die Größe. Allgemein wird zu eher kleineren Pfannen geraten.
Große Pfannen neigen schneller dazu, sich zu verziehen. Außerdem lassen sie sich nicht so leicht verstauen.
Zu guter Letzt ist auch der Griff ein häufiger Kritikpunkt. Hier besteht entweder das Problem, dass er die Wärme zu stark absorbiert oder dass er nicht abgenommen werden kann. Das bedeutet, dass die Pfanne nicht im Backofen verwendet werden kann. Ein weiteres Problem, das hier häufiger auftritt, besteht bei Griffen aus Epoxidharz. Es kann sich durch die große Hitze nicht nur verformen, sondern sogar schmelzen. Hier solltest du also entsprechend auf ein solides Material achten.
Fazit
Du siehst, man kann auch im Winter leckere Steaks zubereiten. Alles, was du brauchst, ist eine hochwertige Steakpfanne. In unserem kurzen Ratgeber haben wir dir nun die wichtigsten Features dieses praktischen Küchenhelfers vorgestellt. So findest du dich nun ganz leicht in der großen Auswahl zurecht. Wir wünschen wir nun viel Spaß beim Genießen deiner leckeren Steaks.