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Die Pfannkuchenpfanne – das perfekte Werkzeug für Pfannkuchen

Pfannkuchenpfanne Pfannkuchen sind als leckere Teigspeise in vielen Ländern bekannt und beliebt. Sie werden in einer flachen Pfanne hauchdünn gebacken. Du kennst die Köstlichkeit vielleicht als Crêpes, Eierkuchen oder Plinsen. Jede Region hat ihren ganz eigenen Begriff dafür entwickelt. Zubereitet und gebacken werden die Pfannkuchen jedoch immer ähnlich. Die Pfannkuchenpfanne darf deshalb auch in deiner Küche nicht fehlen.
Pfannen.org
  • flacher Rand
  • Antihaftbeschichtung
  • leichte Reinigung
  • robust und langlebig

Pfannkuchenpfanne Test & Vergleich 2024

Garnierte PfannkuchenPfannkuchenpfannen sind flach, beschichtet und lassen den Teig nur so von der Oberfläche gleiten. Schmecken dir die leckeren Eierkuchen? Dann darf sie auch in deiner Küche nicht fehlen. Schließlich nimmt sie durch ihre flache Form auch nicht viel Platz im Küchenschrank ein. Ebenso ist sie vielseitig einsetzbar. Auch Gemüsepfannen, Spiegeleier oder andere Gerichte lassen sich in dieser Pfanne zubereiten.

Pfannkuchen stammen ursprünglich von den französischen Crêpes ab und haben sich in abgewandelter Form in den verschiedensten Regionen verbreitet. In den USA spricht man beispielsweise von Pancakes, die etwas dicker und fluffiger zubereitet werden. Crêpes wiederum sind meist noch dünner und knuspriger als Pfannkuchen. Alle Varianten lassen sich süß oder herzhaft zubereiten, sodass du nicht nur ein Lieblingsrezept finden wirst. Fakt ist: der Kauf einer Pfannkuchenpfanne lohnt sich auf jeden Fall. Wir zeigen dir nun, welche Größe oder Beschichtung infrage kommt.

Aufbau einer Pfannkuchenpfanne – immer flach

Ursprünglich wurden Pfannkuchen auf einer heißen Platte gebacken. Heute gibt es für jeden Haushalt das passende Modell. Sie lässt sich auf den meisten Herdarten verwenden und ist nicht nur für die Zubereitung von Pfannkuchen geeignet. Eine Besonderheit ist dabei ihr flacher Rand. Jede Pfannkuchenpfanne ist mit einem besonders flachen Rand von etwa 2 cm ausgestattet. Er sorgt dafür, dass sich der Teig leicht wenden lässt, beispielsweise mit nur einer Handbewegung. So zerreißen sie nicht beim Wenden. Doch Vorsicht: Ist der Rand zu flach, kann der Teig beim Backen überlaufen. Außerdem lassen sich bei anderen Gerichten durch den flachen Rand nur kleine Portionen zubereiten.

Neben dem flachen Rand sieht auf den ersten Blick jede Pfannkuchenpfanne einer normalen Bratpfanne ähnlich. Der Pfannenboden ist allerdings deutlich dünner und macht sie damit noch leichter. Dafür muss er aber auch für eine gleichmäßige Wärmeverteilung sorgen. Ist das Material zu dünn gefertigt, kann es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Die Pfannkuchen backen dann nicht richtig durch. Im schlimmsten Fall verzieht sie sich sogar und liegt dann nicht mehr plan auf dem Herd auf. Es ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber ein etwas dickerer Boden liefert bessere Ergebnisse. Schließlich soll der Pfannkuchen von beiden Seiten eine leckere goldbraune Farbe bekommen.

Außerdem hat jede Pfannkuchenpfanne eine Beschichtung auf der Oberfläche. Ob natürliche Patina bei Gusseisen oder Antihaftbeschichtung bei Aluguss – Hauptsache der Teig ist leicht zu wenden und hängt nicht an der Pfanne an. Abgerundet wird der Aufbau mit einem langen Pfannenstiel, mit dem du sie problemlos in einer Hand hältst.

Verschiedene Materialien: Gusseisen, Aluguss, Edelstahl

Pfannkuchenpfannen sind in nahezu jedem Material erhältlich. Hier kommen deine eigenen Vorlieben zum Einsatz. Wichtig sind natürlich eine gute Beschichtung und die Langlebigkeit. Diese Kriterien erfüllt jedes Material auf seine eigene Art und Weise. Du entscheidest, mit welchem Material du am besten in deiner Küche arbeiten kannst.

Material Hinweise
Aluguss
  • Sie sind leicht und mit einer extra Antihaftversiegelung ausgestattet. Mit Partikeln aus Keramik oder Stein wird diese Beschichtung noch robuster und zerkratzt nicht gleich. Außerdem kochst du mit wenig Fett deutlich kalorienärmer. Der Boden ist bei Aluguss recht dünn, jedoch nicht für Induktion geeignet. Hier muss zusätzlich ein Eisenkern eingearbeitet sein als Mehrschichtboden. Dafür leitet Aluminium die Wärme besonders schnell und sorgt damit auch für eine gleichmäßige Wärmeverteilung.
  • Leichtes Gewicht
  • Antihaftbeschichtung
  • dünner Boden
  • nicht alle für Induktion geeignet
Gusseisen
  • Die traditionellen Pfannkuchenpfannen bestehen aus Gusseisen. Viele Hersteller wissen heute auch noch die Vorteile des Materials zu schätzen. So besitzt sie eine natürliche Patina nach dem Einbrennen. Diese Beschichtung verhindert das Anhaften von Speisen und lässt dich die Pfannkuchen einfach wenden. Das Material ist sehr robust, langlebig und hitzebeständig. Du darfst sie also auch im Backofen und sogar über dem offenem Feuer verwenden. Einziger Nachteil ist das etwas höhere Gewicht und die Verwendung von Fett beim Braten.
  • Für alle Herdarten
  • Backofenfest
  • massiv und robust
  • natürliche Patina als Beschichtung
Edelstahl
  • Sie haben keine zusätzliche Beschichtung. Sie müssen bei der Verwendung immer mit Öl eingerieben werden und benötigen die richtige Temperatur. Die Pfannkuchen lösen sich dann von selbst, wenn sie fertig gebacken sind. Nur mit viel Übung greifen Hobbyköche gern auf eine Edelstahlpfanne zurück. Für Anfänger sind diese Modelle nicht geeignet.
  • Hochwertige Optik
  • benötigt viel Übung
  • nicht für Anfänger geeignet
  • robust und langlebig

Unterschied Pfannkuchen und Crêpes

Pfannkuchen sind aus dem deutschen Raum bekannt, während Crêpes typisch für die französische Küche sind. Grundsätzlich unterscheiden sich die Köstlichkeiten kaum und entstehen aus einem ähnlichen Teig. Dennoch ist der Pfannkuchen meist etwas dicker und fester. So lässt er sich mit der richtigen Pfannkuchenpfanne und mit einem schwungvollen Wurf einfach in der Luft wenden. Bei Crêpes gibst du deutlich weniger Teig hinein, damit er möglichst dünn wird. Das Dosieren und auch das Verteilen des Teigs sind demnach weniger kompliziert. Die dünnen Crêpes zerreißen schnell, wenn du sie falsch wendest. Dafür benötigen Pfannkuchen manchmal etwas mehr Fett zum Ausbacken.

Es gibt sie als süße und herzhafte Variante. Wie wäre es mit frischen Beeren, Schokolade oder Sahne? Deinem Geschmack sind hier keine Grenzen gesetzt. Daneben gibt es zahlreiche herzhafte Rezepte. Probiere es einfach mit Schinken, Ei und Käse.

In einem weiteren Abschnitt des Ratgebers gehen wir noch auf Rezepte und die Zubereitung ein.

Welche Speisen gelingen in der Pfannkuchenpfanne?

In erster Linie werden sie natürlich für Crêpes, Pfannkuchen und Omeletts genutzt. Alle flachen Speisen gelingen in dieser Form. Mit etwas Übung bereitest du selbst Flammkuchen oder Pizza darin zu. Aus Gusseisen gefertigt darf die Pfannkuchenpfanne in den Backofen gestellt werden, damit der Teig richtig ausbackt. Wenn es sich um kleinere Portionen handelt, dient dir sie auch für Fisch oder Gemüse.

Vor- und Nachteile

Vorteile Nachteile
  • dünner Boden
  • flacher Rand
  • gute Wärmeleitfähigkeit
  • einfach zu reinigen
  • leichte Handhabung
  • Antihaftbeschichtung
  • für fast alle Herdarten geeignet
  • lange Haltbarkeit
  • sehr spezielles Einsatzgebiet
  • nur für kleine Portionen verwendbar
  • empfindliche Beschichtung
  • nicht alle Pfannen funktionieren auf Induktion
  • zu dünner Boden bedeutet schlechte Wärmeverteilung
  • Rand darf nicht zu flach sein

Kaufberatung für deine Pfannkuchenpfanne

Welche Pfannkuchenpfanne für dich die beste ist, entscheidest du anhand der Größe und des Materials. Jede hat ihre Vor- und Nachteile, die beim Kauf unbedingt berücksichtigt werden müssen. Nachfolgend haben wir dir die wichtigsten Kriterien zusammengestellt:

Kriterium Hinweise
Größe und Gewicht
  • rund
  • sehr flacher Rand, ca. 2 cm
  • Durchmesser 20 – 38 cm
  • Gewicht: ca. 500 g – 1 kg
Griffe
  • Leichte Kunststoffgriffe
  • Holzgriffe für traditionelles Design
  • robuste Griffe aus Gusseisen
  • nicht alle für Backofen geeignet
  • Pfannenstiel nicht zu lang wählen
Beschichtung
  • Natürliche Patina bei Gusseisen
  • Antihaftbeschichtung
  • teilweise mit Keramik
  • Edelstahl ohne zusätzliche Beschichtung
  • Beschichtung sehr empfindlich
  • darf nicht abplatzen

Welche Größe brauchst du?

Pfannkuchen zubereiten in PfannkuchenpfanneDu wählst die Größe der Pfannkuchenpfanne am besten nach deinem Herd und nach der Größe der gewünschten Pfannkuchen aus. Manche Kunden kommen besser mit einer kleinen (20 – 23 cm) klar, da sich hier der Teig gut portionieren lässt. Außerdem liegen die kleinen besser in der Hand. Mit einer schwungvollen Bewegung hast du den Pfannkuchen einfach gewendet ohne zusätzliche Utensilien. Bei größeren Modellen  ist das deutlich schwieriger. Kleine sind da einfacher in der Küche zu verstauen und finden garantiert auf jedem Herd ihren Platz.

Die etwas größeren Pfannkuchenpfannen haben einen Durchmesser von 25 – 28 cm. Um dennoch ein geringes Gewicht zu erhalten, ist der Boden manchmal etwas dünner gefertigt. Dies führt zu einer schlechten Wärmeverteilung. Wenn du dich für eine große entscheidest, dann sollte sie auch ein gewisses Gewicht mitbringen und einen massiven Boden besitzen. Anfänger sollten ohnehin mit einer kleinen Pfanne beginnen und sich dann langsam zu den größeren Modellen vorarbeiten. Bei allen Modellen ist der Rand jedoch nur ca. 2 cm hoch. Er muss schön schräg vom Pfannenboden abstehen, um ein einfaches Schwenken und Wenden zu ermöglichen.

Pfannenboden und Griff

Der Pfannenboden ist das Herzstück und trägt zur perfekten Zubereitung der Pfannkuchen bei. In der Regel sollte er recht dünn ausfallen, muss dennoch die Wärme gleichmäßig verteilen. Zu dünne Böden verziehen sich schnell bei Hitzeeinwirkung und lassen sie nicht mehr plan auf dem Herd stehen. Den robusten Boden mit der besten Wärmeleitfähigkeit besitzt Gusseisen. Doch auch andere Modelle weisen ähnliche Eigenschaften auf. Aluminiumpfannen sind mit einem Eisenkern versehen. Er macht den Boden etwas stabiler und dient der Verwendung auf einem Induktionsherd.

Jede Pfannkuchenpfanne besitzt einen langen Pfannenstiel. Schließlich musst du sie beim Schwenken und Wenden irgendwo festhalten. Je schwerer, desto besser sollte sich der Griff anfühlen. Die Griffe aus Kunststoff liegen gut in der Hand und machen sie nicht unnötig schwer. Gleichzeitig sind sie robust, dürfen aber nicht im Backofen verwendet werden. Traditionelle und urige Pfannen sind mit einem Holzgriff versehen, beispielsweise bei den Modellen aus Gusseisen. Auch Holz ist nicht backofenfest, hinterlässt aber ein gutes Gefühl in der Hand. Metallgriffe müssen grundsätzlich gut genietet und fest verbunden mit der Pfanne verbunden sein. Ist der Griff zu locker – tausche sie aus. Sie stellt eine zu große Gefahr dar, falls sich der Griff beim Schwenken löst.

Die Beschichtung – damit nichts kleben bleibt

Jede Pfannkuchenpfanne benötigt eine gute und robuste Beschichtung. Die Modelle aus Aluguss und Aluminium sind mit einer solchen Beschichtung überzogen, sodass sich die Pfannkuchen förmlich von selbst lösen. Auch der Teig lässt sich dank der glatten Oberfläche einfacher verteilen.

Einziger Nachteil dieser Antihaftbeschichtungen ist ihre Empfindlichkeit. Metallische Gegenstände dürfen nicht verwendet werden. Je mehr Kratzer die Oberfläche bekommt, desto schlechter wird die Antihaftwirkung.

Dafür benötigst du kaum Fett zum Braten und bereitest die Pfannkuchen recht kalorienarm zu. Willst du es etwas robuster, musst du dich für eine Beschichtung mit Keramik-Partikeln entscheiden.

Wichtig: Je besser die Beschichtung, desto einfacher Zubereitung und Reinigung.

Die traditionellen Pfannen aus Gusseisen müssen vor dem ersten Gebrauch eingebrannt werden. Danach bekommen sie ihre natürliche dunkle Patina, die mit jedem Braten noch besser wird. Die Beschichtung ist robust und selbst Gabeln oder Messer hinterlassen kaum Spuren. Außerdem bekommen Pfannkuchen in Gusseisen ihr besonderes Aroma. Nur auf die Pflege ist zu achten, wie wir dir in einem anderen Abschnitt noch genauer erklären. Edelstahl hat keine zusätzliche Beschichtung. Deshalb benötigst du mit diesen Pfannen deutlich mehr Übung.

Auf welchem Herd funktioniert eine Pfannkuchenpfanne?

Der Kauf einer neuen Pfanne hängt immer vom Einsatzbereich auf dem Herd ab. Nicht jede Pfannkuchenpfanne kann auf jedem Herd verwendet werden. Du solltest die Funktionen deshalb immer mit deinem eigenen Herd vergleichen. Bei normalen Elektro-, Halogen- und Gasherden wird es kaum Probleme und stets eine Übereinstimmung geben. Nur von Induktionsherden werden nicht alle Pfannen akzeptiert. Dies liegt hauptsächlich am dünnen unmagnetischen Boden. Gerade Aluguss und Aluminium sind nicht für Induktion ausgelegt. Nur mit einem Eisenkern im Boden werden die Pfannen auf Induktion erkannt. Ist sie magnetisch, dann funktioniert sie auch immer auf einem Induktionsfeld. Gusseisen kann nahezu auf jedem Herd verwendet werden.

Bei jedem Herd profitierst du von der flachen Form. Je dünner der Boden, desto schneller die Wärmeverteilung. Allerdings muss der Boden immer plan aufliegen, um die Wärme gleichmäßig zu verteilen. Gerade beim dünnen Teig ist dieser Punkt besonders wichtig. Kippelnde Pfannen solltest du sofort aussortieren.

Wie teuer ist eine Pfannkuchenpfanne?

Zubehör für Pfannkuchenpfanne

Die Qualität der Pfannkuchenpfanne bestimmt den Preis. Je besser die Verarbeitung und Beschichtung, desto teurer ist sie. Das bedeutet jedoch nicht, dass nicht auch im günstigen Preissegment gute Modelle zu finden sind. Die Preisspanne beginnt meist bei ca. 20 Euro. Für Anfänger sind diese absolut ausreichend, bieten eine Beschichtung und einen dünnen Boden. Meist sind sie nicht für Induktion geeignet und die Beschichtung ist sehr empfindlich und gut zu pflegen. Robustere Pfannen bekommst du ab etwa 40 Euro. Hier ist der Boden stark genug, um sich nicht zu verziehen und die Hitze immer gleichmäßig zu verteilen. Professionelle Pfannkuchenpfannen aus Gusseisen zum Beispiel mit einer sehr hochwertigen Verarbeitung kosten etwa 80 Euro. Vor allem Profiköche schwören auf solche Küchenutensilien.

Gibt es Alternativen zur Pfannkuchenpfanne?

Statt der einfachen Pfannkuchenpfanne sind elektrische Varianten auf dem Markt verfügbar. Meist handelt es sich um antihaftbeschichtete Platten, die per Kabel an eine gewöhnliche Steckdose angeschlossen werden. Auch als Crêpes-Maker bezeichnet sind sie hauptsächlich zur Herstellung von sehr dünnen Pfannkuchen vorgesehen. Du musst jedoch ein Gefühl dafür haben, wie viel Teig auf die Platte passt. Gibst du zu viel Teig darauf, läuft er zu beiden Seiten herunter. Die Geräte besitzen einen Temperaturregler und zeigen an, wann die Platte die richtige Temperatur erreicht hat. Dafür ist das Wenden etwas komplizierter.

Die wichtigsten Hersteller von Pfannkuchenpfannen

Hersteller Besonderheiten
Tefal Logo
  • Deutsches Unternehmen
  • Gründung 1956
  • aus Aluguss oder Edelstahl
  • Thermospot für richtige Temperatur
  • Robuste Beschichtung
Skeppshult Logo
  • Schwedische Handarbeit seit 1906
  • aus Gusseisen
  • für offenes Feuer geeignet
  • spezielle Formen (z.B. Herzpfannkuchen)
  • 25 Jahre Garantie
WMF Logo
  • Deutsches Unternehmen
  • Gründung 1853 in Württemberg
  • verschiedene Spezialpfannen
  • robust und langlebig
  • gleichmäßige Wärmeverteilung

Diese vier Unternehmen gehören zu den bekanntesten Herstellern für Pfannkuchenpfannen. Andere Firmen haben ebenso flache Pfannen im Angebot, mit Beschichtung und aus robusten Materialien. Dazu gehören:

  • Maxx Cuisine
  • Fissler
  • Carl Victor
  • Nordic Ware
  • Demeyere

Die beliebtesten Pfannkuchenpfannen

Pfannkuchenpfanne elektrisch von Severin

( Rezensionen)
Pfannkuchenpfanne elektrisch von Severin

Besonderheiten

  • Leistung ca. 1.000 Watt
  • Gehäuse aus Kunststoff
  • mit Kontrollleuchte
  • rutschfeste Standfüße
  • Antihaftbeschichtung
Diese Pfannkuchenpfanne funktioniert elektrisch und lässt sich überall in der Küche nahe einer Steckdose anschließen. Sie ist auch als Crepes Maker bekannt und für süße als auch herzhafte Rezepte geeignet. Ein stufenloser Temperaturregler erlaubt dir, den Bräunungsgrad der Pfannkuchen selbst festzulegen. Außerdem ist die elektrische Heizplatte mit einer Antihaftbeschichtung versehen, sodass sich die empfindliche Eierspeise leicht lösen und wenden lässt. Am besten bringst du den Teig mit dem im Lieferumfang enthaltenen Teigspatel auf und ziehst ihn relativ dünn glatt. Eine Kontrollleuchte zeigt, wann die Platte heiß genug ist und wann sie wieder heizt. Ein Wender liegt dem Paket zusätzlich bei. Die Kunden sind von der einfachen Handhabung begeistert und loben das schnelle Aufheizen. Sowohl dünne Crepes als auch dickere Pfannkuchen gelingen mit etwas Geschick direkt beim ersten Mal.
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Kitchenaid Pfannkuchenpfanne 28 cm

( Rezensionen)
Kitchenaid Pfannkuchenpfanne 28 cm

Besonderheiten

  • Antihaftbeschichtung
  • für alle Herdarten
  • Griff aus Edelstahl
  • Durchmesser: 28 cm
  • flacher Rand
Die Kitchenaid Pfannkuchenpfanne überzeugt mit ihrer sehr flachen Form. Dadurch kannst du die Pfannkuchen in ihrer Dicke variieren und sie im Handumdrehen wenden. Beim Backen unterstützt dich die Antihaftbeschichtung. So bleibt selbst der empfindliche Teig nicht kleben oder zerreißt. Die Bodenplatte heizt sich schnell auf und ist für alle Herdarten geeignet. Du kannst die Kitchenaid Pfannkuchenpfanne also auch auf einem modernen Induktionsherd verwenden und erzielst noch schnellere und präzisere Ergebnisse. Schließlich gibt es hier keine lange Restwärme, auf die du achten müsstest. Der Griff ist fest mit der flachen Pfanne vernietet. Über ein Loch im Griff lässt sich das Modell sogar dekorativ in der Küche aufhängen.
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Pfannkuchenpfanne von Le Creuset

( Rezensionen)
Pfannkuchenpfanne von Le Creuset

Besonderheiten

  • Gewicht: ca. 2 kg
  • Material: Emaille
  • rotes Design
  • Durchmesser: 27 cm
  • für Induktion geeignet
Der Markenhersteller Le Creuset bietet dir eine Pfannkuchenpfanne mit einem Durchmesser von 27 cm. Sie besitzt eine typisch französische Form und ist daher auch ideal für Crepes geeignet. Der Rand ist lediglich 1,3 cm hoch, damit du das Gebäck leichter wenden kannst. Gleichzeitig dient er als Auslaufschutz, damit der gesamte Teig auf der Fläche bleibt. Im Lieferumfang sind ein Pfannkuchenwender und ein Holzspatel zum Verteilen des Teiges enthalten. Beschichtet ist die Pfanne mit einer strapazierfähigen Emaillierung von innen und von außen. Damit ist sie leicht zu reinigen und darf sogar in die Spülmaschine gegeben werden. Der Eisenstielgriff besticht mit einer modernen roten Farbe. Die Kunden loben die einfache Handhabung und benötigen nur sehr wenig Fett beim Braten. Bei richtiger Temperatur lösen sich die Pfannkuchen förmlich von selbst und lassen sich gut wenden. Nur der Preis scheint manchen Kunden zu hoch.
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Beka Pro Induc Pfannkuchenpfanne, 24 cm

( Rezensionen)
Beka Pro Induc Pfannkuchenpfanne, 24 cm

Besonderheiten

  • Gewicht: 600 g
  • Farbe: Schwarz
  • Durchmesser 24 cm
  • Antihaftversiegelung ohne PFOA
  • Material: Aluminium
Die Beka Pro Induc Pfannkuchenpfanne bietet dir einen Durchmesser von 24 cm. Sie besteht aus Aluminium und hat im Vergleich zu anderen Modellen einen entscheidenden Vorteil. Dank des verstärkten Bodens aus mehreren Schichten ist sie auch für Induktion geeignet. Somit kann sie auf allen Herdarten eingesetzt werden. Der Hersteller Beka gibt auf das Material und die Beschichtung sogar zwei Jahre Garantie. Allerdings musst du sorgsam mit ihr umgehen und darfst keine metallischen Gegenstände auf der Beschichtung verwenden. Andernfalls riskierst du Kratzer.

Die Antihaftbeschichtung ist ohne PFOA gefertigt. Ein Tipp der Kunden: ein wenig Fett musst du zum Braten in die Pfanne geben, sonst kleben die Pfannkuchen an. Ansonsten sprechen die Kunden für dieses Modell eine klare Kaufempfehlung aus. Sie ist leicht und mit dem Kunststoffgriff auch einfach in der Handhabung.

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Skeppshult Gusseisen Pfanne für Pfannkuchen mit Holzgriff

( Rezensionen)
Skeppshult Gusseisen Pfanne für Pfannkuchen mit Holzgriff

Besonderheiten

  • Durchmesser: 23 cm
  • Gewicht: ca. 1 kg
  • Farbe: Schwarz
  • Material: Gusseisen
  • Holzgriff wärmeisoliert
Die Pfannkuchenpfanne von Skeppshult ist aus Gusseisen gefertigt und damit besonders robust und langlebig. Ein weiterer Vorteil des Materials: sie kann auf allen Herdarten verwendet werden, sogar auf Induktion. Mit ihrem Durchmesser von 23 cm lassen sich Pfannkuchen und andere Gerichte zubereiten. Einfach etwas Butter oder Speiseöl zum Braten mit hinzugeben und schon brennt nichts an. Die gusseiserne Pfanne überzeugt hier mit einer natürlichen Patina. Sie ist vom Hersteller bereits eingebrannt und daher auch für unerfahrene Köche kein Problem.

Kunden beschreiben die Oberfläche als relativ rau und dennoch bleibt bei richtiger Verwendung nichts haften. Zum rustikalen Look der Pfanne gehört der traditionelle Holzgriff. Er ist gleichzeitig wärmeisoliert, damit sich der Griff bei der Verwendung auf der Herdplatte nicht mit aufheizt.

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Tefal Logics Pfannkuchenpfanne 25 cm

( Rezensionen)
Tefal Logics Pfannkuchenpfanne 25 cm

Besonderheiten

  • Durchmesser: 25 cm
  • ca. 500 g leicht
  • Farbe: Schwarz
  • Material: Aluminium
  • Thermospot
Eine besonders gute Antihaftversiegelung besitzt die Tefal Logics Pfannkuchenpfanne. Mit ihrem Durchmesser von mindestens 25 cm eignet sie sich ideal für Pfannkuchen, Crêpes und ähnliche Speisen. Der Rand ist relativ flach gestaltet, sodass du die Pfannkuchen mit einem Schwung direkt wenden kannst. Daneben zeigt sich die Beschichtung sehr robust. Auch metallische Küchenhelfer können problemlos in der Pfanne zum Einsatz kommen. Auf dem Pfannenboden befindet sich der für Tefal typische Thermospot. Er verändert sein Aussehen, wenn sie die richtige Temperatur erreicht hat. Somit weißt du genau, wann du den Teig hineingeben musst. Der Griff ist professionell genietet und besteht zum Teil aus Kunststoff. Er erhitzt sich bei der Verwendung auf dem Herd nicht und ist selbst bis zu einer Temperatur von 175 °C für den Backofen geeignet. Ihr leichtes Gewicht bekommt sie durch das Aluminium. Der Durabase-Boden ist dafür etwas robuster und bringt die notwendige gleichmäßige Hitzeverteilung mit sich. Auf Induktion funktioniert sie trotzdem nicht. Dafür loben die Kunden den vielseitigen Einsatz auch für andere Speisen.
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Wichtiges Zubehör für Pfannkuchenpfannen

Schwarze Pfannkuchenpfanne auf TischEin klassisches Zubehör wie bei den Crêpespfannen gibt es hier nicht. Der Teig lässt sich auch mit einer Handbewegung verteilen und schwenken, sodass du weder einen Teigrechen noch einen Teigwender benötigst. Allerdings erleichtert genau dieses Zubehör Anfängern den Einsatz der Pfannkuchenpfanne. Du kannst jedoch auch auf normale Pfannenwender aus Kunststoff oder Holz zurückgreifen, um die Beschichtung nicht zu zerstören. Manche besitzen sogar einen passenden Deckel. Er kommt zwar nicht unbedingt bei der Zubereitung der Pfannkuchen zum Einsatz, ist aber für andere Speisen recht nützlich. Ein sehr praktisches Hilfsmittel ist eine Kelle, die eine perfekte Größe für die benötigte Teigmenge besitzt. Somit musst du den Pfannkuchenteig nicht mühsam portionieren oder abschätzen. Einfach die Kelle befüllen und als Klecks in die Mitte geben.

Spezielle Pfannkuchenwender – erleichtern dir die Arbeit

Ein Pfannkuchenwender ist eine besondere Unterstützung bei der Zubereitung. Hierbei handelt es sich nicht um einen einfachen Pfannenwender, sondern ist speziell auf diesen Einsatzbereich zugeschnitten. Allerdings gibt es unterschiedliche Formen und Größen. Meist bestehen die Produkte aus Silikon oder Holz, um die feine Beschichtung in der Pfanne nicht zu zerkratzen. Letztlich entscheidest du selbst, mit welchem Modell du am besten arbeitest.

  • Die Jumbo-Pfannkuchenwender der Omlettewender sind besonders groß und rund geformt. Sie besitzen lediglich an der Front eine glatte oder gewellte Kante. Der Stiel ist besonders gebogen, damit du leichter unter den Eierkuchen fährst und ihn besser anhebst. Die runde Form schützt zusätzlich die Pfanne vor Kratzern und verhindert das Zerreißen der Speise.
  • Die klassischen Crepes-Wender können ebenso als Pfannkuchenwender bezeichnet werden. Hierbei handelt es sich um einen sehr schmalen und flachen Spatel, meist aus Edelstahl gefertigt. Mit ihm gleitest du förmlich unter das Gebäck, hebst es kurz an und wendest es in einem Zug. Allerdings funktionieren diese Modelle nur auf einer elektrischen Pfannkuchenpfanne oder einem Crepes Maker.
  • Pfannkuchenwender oder Stiel bestehen aus Kunststoff und sehen selbst aus wie ein kleines rundes Gebäck. Sie werden direkt auf den Pfannenboden gelegt und der Teig darauf gebacken. Anschließend nimmst du den kompletten Eierkuchen hoch und drehst ihn ohne dass er zerreißt.

Westmark Pfannkuchenwender 26 cm

( Rezensionen)
Westmark Pfannkuchenwender 26 cm

Besonderheiten

  • Material: Kunststoff
  • spülmaschinengeeignet
  • hitzebeständig
  • gleichmäßiges Erwärmen
  • einfache Handhabung
Westmark bietet dir einen leichten und runden Pfannkuchenwender aus Kunststoff. Er misst 26 cm im Durchmesser und überzeugt mit einer unkomplizierten Handhabung. Vor dem Erhitzen der Pfanne legst du ihn direkt auf den Boden. Das Material ist hitzebeständig und erwärmt sich mit. Anschließend kommt der Teig darüber und backt durch. Danach ermöglicht dir das Modell ein leichtes Herausnehmen und Umdrehen. Anschließend gleitet der Pfannkuchen wieder zurück auf den Boden, ohne zu zerreißen. Der Wender ist genauso für Tortillas oder Omelette geeignet. Das Material ist resistent gegenüber Verfärbungen und kann einfach mit der Hand gereinigt werden. Bei hartnäckigen Rückständen ist eine Reinigung in der Spülmaschine möglich. Die Kundenmeinungen gehen bei diesem Modell aber auseinander. Manche sprechen von einer großartigen Erfindung und andere kommen mit der Handhabung nicht klar.
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Pfannkuchen einrühren, backen und wenden

Pfannkuchen lassen sich einfach zubereiten und stellen selbst für unerfahrene Köche kein Problem dar. Der Teig ist schnell eingerührt, die Pfannkuchenpfanne schnell aufgeheizt und im Handumdrehen hast du einen leckeren Nachtisch gezaubert. Mit ein paar wenigen Tipps wollen wir dir das Backen erleichtern. Außerdem geben wir dir noch ein klassisches Rezept direkt zum Ausprobieren.

Schritt Hinweise
Schritt 1: drei Zutaten genügen Pfannkuchen sind lecker und gleichzeitig praktisch. Im Grunde brauchst du nur drei Zutaten für den Teig, die in fast jedem Haushalt immer vorrätig sind. Mehl, Eier und Milch gehören zur Grundmischung, die sich mit Zucker und Salz noch abschmecken lässt. Außerdem brauchst du etwas Butter oder Fett zum Ausbacken. Erlaubt ist bei den Rezepten, was schmeckt. Entweder nutzt du klassisches Weizenmehl oder eine andere Variante wie Vollkornmehl. Das schmeckt abwechslungsreich und macht satt. Allerdings gilt beim Teig: Geduld haben. Etwa 15 Minuten sollte er nach dem Anrühren quellen.
Schritt 2: Pfanne gut vorheizen Nun stellst du die Pfannkuchenpfanne auf den Herd und heizt sie etwas vor. Sie darf jedoch nicht zu heiß werden, da sonst die Pfannkuchen verbrennen bevor sie richtig durchgebacken sind. Am besten stellst du den Herd nach dem Vorheizen auf mittlere Temperatur. Ob du letztlich Butterschmalz oder Pflanzenöl zum backen verwendest, hängt von deinem persönlichen Geschmack ab.
Schritt 3: Teig hineingeben Als nächsten Schritt gibst du den Teig in die Pfanne. Anfangs benötigt man für die richtige Teigmenge etwas Übung. Eine Kelle mit der optimalen Größe kann dir behilflich sein. Ein kurzes Schwenken genügt, um den Teig gleichmäßig zu verteilen. Je nach Rezept oder Geschmack müssen die Pfannkuchen nicht zu dünn werden. Wirft der Teig Blasen, dann ist die Pfanne zu heiß und der Herd muss zurückgedreht werden.
Schritt 4: richtig wenden Jetzt kommt der schwierige Teil: das Wenden. Profis genügt eine schwungvolle Handbewegung mit der Pfanne und der Eierkuchen landet auf der zweiten Seite. Fortgeschrittene lösen den Teig am besten mit einem Pfannenwender vorsichtig vom Boden und wenden ihn mit einem Schwung. Wer noch keine Erfahrung hat, lässt ihn auf einen Teller gleiten und dreht ihn dann mit einem zweiten Teller um. Danach einfach wieder in die Pfanne gleiten lassen.
Schritt 5: Servieren und probieren Nach ein bis zwei Minuten ist auch die zweite Seite fertig gebacken. Jetzt nimmst du den Pfannkuchen aus der Pfanne und legst ihn auf einen Teller. Serviert werden die Köstlichkeiten mit Obst, Schokolade oder traditionell mit Zucker und Zimt. Auch an Apfelmus oder herzhaften Beilagen schmecken sie 🙂
Ein kleiner Tipp: Pfannkuchen hältst du im Ofen bei etwa 60 Grad warm, bis der komplette Teig aufgebraucht ist. Danach kannst du reste sogar einfrieren, mit Pergamentpapier trennen und später wieder in der Mikrowelle oder einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen.

Rezepte – einfach und schnell

Für die perfekten Pfannkuchen gibt es viele unterschiedlichen Rezepte, angepasst auf den persönlichen Geschmack und die Konsistenz. Am besten belässt du den Teig relativ neutral und kombinierst ihn später beispielsweise mit Schokolade und Bananen oder mit Schinken und Käse. Ob herzhaft oder süß – die Varianten sind unzählig und wirklich lecker. Ein Beispiel für einen neutralen und einfachen Teig haben wir hier für dich:

Zutaten:

  • 400g Mehl
  • 750 ml Milch
  • 1 Prise Salz
  • 3 große Eier
  • 1 Prise Backpulver

Zubereitung:

Zunächst die Milch und die Eier in eine Schüssel geben. Anschließend mit dem Salz, dem Mehl und der Prise Backpulver auffüllen und alles mit einem Mixer oder Schneebesen glatt verrühren. Anschließend sollte der Teig für ca. eine habe Stunde ruhen, am besten im Kühlschrank. Danach nochmals kurz verrühren und nun die Herdplatte mit der Pfanne auf höchster Stufe erhitzen. Anschließend die Wärme zurücknehmen und etwas Butter oder Öl hineingeben. Mit einer großen Kelle schöpfst du eine Portion Teig in die Pfanne und verteilst ihn gleichmäßig. Danach wartest du, bis die Unterseite richtig gebräunt gebacken ist. Somit ist der Pfannkuchen fest genug, um ihn gut wenden zu können. Versuche einfach, ihn mit einem Pfannenwender kurz anzuheben. Anschließend noch die zweite kurz durchbacken und fertig.

Wer noch mehr Inspiration braucht, sollte sich auf bekannten Kochseiten umschauen und sich die leckersten Rezepte aussuchen – angepasst auf den eigenen Geschmack und die Saison. Was darf es also als nächstes sein? Anbei zeigen wir dir eine kleine Auswahl:

Alternativen zum traditionellen Teig

Natürlich muss es nicht immer der klassische Pfannkuchenteig sein. Es gibt viele andere köstlichen Rezepte, ob herzhaft oder süß. Alle basieren auf dem Grundrezept, sodass du selbst Experimente wagen kannst. Zu einem sehr süßen Pfannkuchenteig passen karamellisierte Bananen und Schokolade. Oder du bestreichst ihn mit etwas Marmelade und servierst ihn zu frischem Obst mit Sahne oder einer Kugel Eis. Schon hast du den perfekten Nachtisch gezaubert. Dir fehlen immer noch die Ideen zum Variieren des Rezepts? Wie wäre es mit folgenden Leckereien:

  • Pfannkuchen mit Süßkirschen
  • Gefüllte Pfannkuchen mit Nektarinen
  • Heidelbeer-Buttermilch-Pfannkuchen
  • Pfannkuchen mit Erdbeeren

Oder du verwendest sie als eine Art Omelett mit einer herzhaften Füllung. Käse, Schinken, Spinat und Paprika eignen sich hier besonders gut. Aber auch Rahmchampions können zu einem herzhaften Pfannkuchenteig gereicht werden.

Videoanleitung: Pfannkuchen in einer schmiedeeisernen Pfanne

Neben der flachen Pfannkuchenpfanne lässt sich der Teig auch in anderen Pfannen zubereiten. Ein Videobeispiel für eine schmiedeeiserne Pfanne haben wir dir herausgesucht. Allerdings benötigt es etwas Übung, richtig damit umzugehen. Hast du den Dreh raus, wirst du viele Jahre Freude an solch einer hochwertigen Pfanne haben und nicht nur Pfannkuchen darin zubereiten.

Pflege und Reinigung der Pfannkuchenpfannen

Pfannkuchenpfannen haben eine Beschichtung und sollten deshalb bei der Reinigung schonend behandelt werden. Die anschließend richtige Pflege trägt zur Langlebigkeit bei. Damit du also viele Jahre Freude an deiner Pfanne hast, musst du einige Tipps berücksichtigen. Die Reinigung erfolgt beispielsweise nur mit warmen Wasser. Die Pfannkuchen sollten sich ohnehin sehr leicht von der Beschichtung lösen lassen. Im Normalfall bleibt nur etwas Öl oder Fett zurück. Das wischt du einfach mit einem Küchentuch aus und stellst sie zurück in den Schrank.

Sind die Reste etwas stärker, gibst du noch warmes Wasser in die Pfannkuchenpfanne und trocknest sie anschließend gut ab. Außerdem muss sie immer abgekühlt sein zur Reinigung. Zu heiße Pfannen verziehen sich, sobald sie mit kaltem Wasser in Berührung kommen. Danach liegen sie nicht mehr plan auf dem Kochfeld auf und verteilen die Wärme nur noch ungleichmäßig. Eine solche Pfanne musst du im schlimmsten Fall entsorgen. Stark angebrannte Reste kannst du auch mit etwas Spülmittel lösen. Gusseisen sollte auf die Art jedoch nicht gereinigt werden. Das Spülmittel greift die Patina an. Die Spülmaschine ist zwar von manchen Herstellern für die Pfannkuchenpfannen erlaubt, Kunden empfehlen aber eine schonende Reinigung per Hand.

Ein Tipp für die Pflege: gusseiserne Pfannen müssen immer gut abgetrocknet werden, da sie sonst Rost ansetzen. Oder du reibst sie mit etwas Öl ein und verteilst es auf dem kompletten Pfannenboden. Danach mit einem Küchentuch wieder auswischen und sie in den Schrank stellen. Öl konserviert die Oberfläche. Deshalb ist es nicht schlimm, wenn selbst nach dem Braten noch etwas Öl zurückbleibt. Die optimale Pflege bei gusseisen beginnt mit dem Einbrennen. Vor dem ersten Gebrauch muss jede Pfanne aus diesem Material eingebrannt werden. Manche Hersteller haben diesen Schritt bereits für dich erledigt.

Ein weiterer wichtiger Punkt in Sachen Pflege ist die Behandlung der Beschichtung. Alugusspfannen mit Antihaftbeschichtung dürfen nicht mit metallischen Küchenhelfern in Berührung kommen. Dein Pfannenwender sollte deshalb aus Holz oder Kunststoff bestehen.

Darauf achten Kunden besonders

Pfannkuchen in Pfanne wendenKunden achten bei der Pfannkuchenpfanne zunächst auf die Größe und auf den Rand. Bei einem Durchmesser von 24 cm lässt sich die Pfanne zwar leicht handhaben, aber die Pfannkuchen sind zu groß für einen kleinen Teller und zu klein für einen großen Teller. In deutlich größeren Pfannen ist das Dosieren des Teigs wieder etwas komplizierter. Wichtig ist den Kunden aber auch eine gute Verarbeitung des Materials. Bei den Modellen aus Gusseisen beschreiben viele Nutzer eine recht raue Oberfläche. Gerade bei diesem Material ist das aber vollkommen in Ordnung. Du musst sie nur richtig einbrennen und pflegen. Damit die sie gut in der Hand liegt, braucht sie einen passenden Griff. Kunststoff wird von einigen Kunden bevorzugt. Ist der Griff zu dick gefertigt, hat man weniger Kontrolle beim Schwenken.

Grundsätzlich besteht die Meinung, dass sich eine etwas höhere Investition in die Pfannkuchen-Pfanne durchaus lohnt. Immerhin bekommst du somit ein hochwertiges Material und einen optimalen Boden. Günstige Modelle haben manchmal eine schlechte Wärmeverteilung. Die Reinigung ist sehr einfach, selbst mit Verzicht auf die Spülmaschine. Willst du die Pfanne nicht nur für Pfannkuchen verwenden, dann darf der Rand nicht zu niedrig ausfallen.

FAQ

Frage Antwort
Wie lange hält eine Pfannkuchenpfanne?
  • Eine Pfanne von guter Qualität hält bis zu 15 Jahre.
  • Eine korrekte Pflege und Reinigung ist wichtig für die Langlebigkeit.
  • Manche Beschichtungen fangen nach 10 Jahren an abzuplatzen.
Gibt es Garantie auf Pfannkuchenpfannen?
  • Die meisten Hersteller gewähren eine Garantie
  • Skeppshult und Le Creuset bieten auf die Gusseisenpfannen über 20 Jahre Garantie.
  • Achte beim Kauf bereits auf Materialschäden.
  • Eine zerkratze Beschichtung ist nicht immer ein Garantiefall.
Muss ich eine zerkratze Pfanne immer wegwerfen?
  • Du musst deine zerkratze Pfanne nicht gleich entsorgen.
  • Kleine Kratzer stören nicht beim Backen. Im schlimmsten Fall hängen die Pfannkuchen mehr an.
  • Gusseiserne Pfannen können bei Beschädigung einfach neu eingebrannt werden.
  • Lösen sich Teile von der Beschichtung größer als 1 cm, ist die Pfanne eher wegzuwerfen.
  • Es besteht keine Gefahr für die Gesundheit.

Fazit

Pfannkuchenpfannen sind flach, robust und dürfen in keinem Haushalt fehlen. Du bekommst eine Auswahl an langlebigen Materialien und eine hochwertige Beschichtung in der Pfanne. So erleichtert sich das Wenden und die Reinigung. Ob groß oder klein – hier wirst du mit Sicherheit auch eine Pfanne für dich und deinen Herd finden. Die köstlichen Pfannkuchen schmecken dann entweder süß oder herzhaft gebacken. Lass deinen Ideen freien Lauf und werde zum neuen Pfannkuchenprofi in deiner Küche. Mit der richtigen Pfannkuchenpfanne macht die Zubereitung gleich doppelt so viel Spaß und ist deutlich einfacher. Hast du schon Lust bekommen? Dann hab viel Spaß und lass dir deine Kreationen schmecken.

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Response (1)

  1. Heikki Kyyrö
    1. Oktober 2018 at 18:08 · Antworten

    In Finnland gibt es solche Pfannen, mit den man sehr fein Kuchen werfen kann. Die Pfannen sinf fur das Werfen geplant.
    Man wirft von hinten vor, Und von Vorne nach hinten. Freilich hoch, manchmal unten den Beinen.. Man braucht keine Messer oder so was für¨wenden. -Diese verkaugt Partioaitta in Finnland. -Jeder will Pfannen wenden beim Werfen.

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