Die Elektropfanne: der flexible Alleskönner für Partys und Camper
- flexibel einsetzbar
- platzsparend
- Speisen einfach warmhalten
- großes Fassungsvermögen
- ideal zum Campen
Elektropfanne Test & Vergleich 2025
Top-Themen: Funktion, Kaufkriterien, Hersteller, 4 beliebte Modelle, Pflegetipps
Kennst du das Gefühl, dass du beim Campen bist und einfach mal auf etwas anderes Lust hast als auf Grillen? Dann ist eine Elektropfanne genau das Richtige für dich. Damit kannst du Pizza, Omeletts, Gemüse und vieles mehr zubereiten. Alles, was du brauchst, ist ein Stromanschluss.
Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Multipfannen
Doch auch abseits des Campingplatzes ist die Elektropfanne beliebt. Gerne werden sie beispielsweise auch auf Partys verwendet. Damit kann man schnell und unkompliziert Pizza und andere Leckereien zubereiten und sie problemlos auch über längere Zeiträume warmhalten. Wegen dieser Vielseitigkeit wird die Elektropfanne auch als Multipfanne bezeichnet. Selbst Suppen, Reis und Soßen sind damit kein Problem. Und dank des hohen Randes kann sie auch gleich als Servierpfanne genutzt werden.
Bei den Zubereitungsarten sind dir mit einer Elektropfanne kaum Grenzen gesetzt. Du kannst schonend garen, scharf anbraten, dünsten, frittieren, grillen aber auch Pizza backen und Pudding kochen. Dank des großen Fassungsvermögens vieler Pfannen hast du außerdem immer genug Platz, um alle deine Gäste satt zu bekommen. Selbst bei bis zu zehn Personen gibt es in der Regel keine Probleme.
Einsatzmöglichkeiten einer Elektropfanne:
- Küche
- Camping
- Partys
- Grillabende
Elektropfannen ganz leicht auf die gewünschte Leistung einstellen
Am besten kannst du dir die Elektropfanne also wie eine Mischung aus Elektrogrill und Bratpfanne vorstellen. Durch den Steckdosenanschluss bekommst du viele Vorteile geboten, die du bei einer normalen Pfanne nicht hast. Hier ist zunächst einmal die verstellbare Leistungsstufe zu nennen. Damit kannst du die Temperatur ganz leicht an deinen Bedarf anpassen. Willst du zum Beispiel Fleisch scharf anbraten? Kein Problem! Stell die Pfanne einfach auf die höchste Stufe. Oder willst du einfach nur Speisen über längere Zeit auf einem Buffet warmhalten? Auch das geht mit einer Elektropfanne ganz leicht. Du musst sie nur auf eine niedrigere Stufe einstellen. Viele hochwertige Modelle kannst du sogar ganz stufenlos verstellen.
Die Heizelemente befinden sich in der Regel im Pfannenboden. Ein separater Herd ist also nicht erforderlich. Die Leistungsfähigkeit ist dabei ganz unterschiedlich. Manche Heizspiralen schaffen es ohne Probleme auf bis zu 400°C.
Vor- und Nachteile
Vorteile | Nachteile |
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Kriterien zum Kauf einer Elektropfanne
Du bist auf der Suche nach einer hochwertigen Elektropfanne? Dann gibt es einige Dinge, die du bei der Auswahl beachten musst. Welche das sind, erfährst du hier.
Die Leistung
Elektropfannen sind in verschiedenen Leistungsstufen erhältlich. Hier kommt es vor allem darauf an, wie viel du wie schnell in welcher Menge zubereiten willst. Gerade auf Partys und beim Campen solltest du schon etwas mehr Leistung zur Verfügung haben. Gut geeignet sind hier Ausführungen ab 1.500 Watt. Wenn du noch mehr Power brauchst, entscheidest du dich für ein Modell mit bis zu 2.000 Watt. Damit bist du in jeder Situation gut vorbereitet und alle Gerichte gelingen optimal.
Die Form & Größe
Gerade, wenn du die Elektropfanne gerne bei Partys nutzt, solltest du ruhig ein etwas größeres Modell einplanen. So stellst du sicher, dass auch bei mehr als 10 Gästen jeder satt wird. Gut geeignet sind hier beispielsweise Modelle mit 55 bis 60 cm. Hier sind vor allem die Pfannen von Bartscher, Clatronics und Ellrona zu empfehlen. Sie nehmen beim Aufstellen aber natürlich etwas mehr Platz ein, weshalb sie für die Nutzung in engen Küchen oder beim Campen eher ungeeignet sind. Hier solltest du zu einer kleineren Ausführung mit einem Durchmesser von nicht mehr als 30 cm greifen.
Materialauswahl
Ein zentraler Aspekt bei der Auswahl deiner Elektropfanne ist das Material. Es hat einen wesentlichen Einfluss auf die Brateigenschaften, den Geschmack und den Energieverbrauch. Die wichtigsten Materialien schauen wir uns an dieser Stelle einmal genauer an.
Material | Hinweise |
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Edelstahl | Pfannen aus unbeschichtetem Edelstahl verwendet man häufig zum scharfen Anbraten von Steaks und anderen Speisen. Ihr großer Vorteil besteht darin, dass sie sich sehr stark erhitzen lassen. Gleichzeitig sind sie sehr robust. Ein Problem bei der großen Hitze besteht allerdings darin, dass das Gargut unerfahrenen Köchen schnell einmal anbrennen kann. Außerdem sollte bei der Nutzung einer Edelstahlpfanne immer ausreichend Fett oder Öl genutzt werden.
Sinnvoll ist es außerdem immer, sich für eine Edelstahlpfanne aus mehreren Schichten zu entscheiden, z.B. Aluminium und Kupfer. Damit lassen sich die Eigenschaften der Pfanne verbessern. Edelstahl speichert Wärme zwar gut, aber leitet sie nur schlecht weiter. Ein Boden aus Kupfer oder Aluminium kann diesen Nachteil ausgleichen. Vorteilhaft ist außerdem immer eine Keramikbeschichtung. Sie zeichnet sich durch ihre sehr guten Antihafteigenschaften aus und verbessert die Hitzebeständigkeit. Ein weiterer Vorteil der Keramikbeschichtung besteht darin, dass sie sehr pflegeleicht ist und sich unkompliziert reinigen lässt. Kleiner Tipp: Wenn du gegen Nickel allergisch bist, solltest du auf unbeschichtete Edelstahl-Pfannen verzichten. Sie können geringe Mengen Nickel abgeben. Grundsätzlich sind Edelstahlpfannen aber sehr gut zum schonenden Zubereiten geeignet. |
Aluminium | Aluminium ist ein besonders leichtes Material, das sich durch seine gute Leitfähigkeit auszeichnet. Die Hitze wird hier gut transportiert, allerdings dauert es auch länger, bis die Pfanne heiß ist. In den meisten Fällen sind Pfannen aus Aluminium beschichtet, sodass sie für alle Arten von Speisen genutzt werden können. Am besten sind sie für leichte empfindliche Speisen wie Omelett, Fisch oder Pfannkuchen geeignet. Dabei haben sie außerdem den Vorteil, dass sie nicht so stark abkühlen, wenn sie mit Bratgut gefüllt sind. Wenn es um das scharfe Anbraten geht, solltest du eher zu einer Pfanne aus Gusseisen oder Edelstahl greifen. Hier ist die Wärmeübertragung einfach besser und du kannst sie stärker erhitzen
Aluminiumpfannen sind nicht nur mit PTFE-, sondern auch mit verschiedensten Keramikbeschichtungen erhältlich. Der große Vorteil besteht hier darin, dass du sie auf über 400°C erhitzen kannst, ohne dass sie Schaden nehmen. Normale Aluminiumpfannen solltest du allerdings nicht so stark erhitzen. Dadurch kann sich der Boden wölben, sodass die Pfanne mit der Zeit nicht mehr richtig aufliegt und die Wärmeübertragung nicht mehr einwandfrei funktioniert. Bei Aluguss ist kaum Verzugsgefahr gegeben. Hier gibt es meistens eine kratzfeste Beschichtung aus Keramik. Die Antihaftbeschichtung befindet sich außerdem nicht nur innen, sondern auch außen. Dadurch ist sichergestellt, dass sich die Pfanne besonders leicht reinigen lässt. |
Gusseisen | Gusseisenpfannen gehören zu den beliebtesten Ausführungen. Sie zeichnen sich durch ihre sehr gute Erhitzbarkeit aus. Damit eignen sie sich hervorragend zum scharfen Anbraten. Darüber hinaus speichern sie die Wärme gut und geben sie gleichmäßig wieder ab. Damit sind gusseiserne Pfannen gut dazu geeignet, Speisen energiesparend über einen längeren Zeitraum warmzuhalten. Allerdings brauchen sie wegen ihrer Dicke auch länger, bis sie heiß sind.
Auch bei der Pflege musst du bei gusseisernen Pfannen ein wenig mehr Zeit einplanen. Das liegt zunächst einmal daran, dass die Pfannen eingebrannt werden müssen, um ihre guten Eigenschaften wie die natürliche Patina entwickeln zu können. Darüber hinaus sind Gusseisenpfannen nicht für die Reinigung in der Spülmaschine geeignet, da das zur Zerstörung der natürlichen Antihaftbeschichtung führen. Ein weiterer Nachteil der Gusseisenpfanne besteht darin, dass sie vergleichsweise schwer ist. Hier brauchst du beim Servieren also durchaus etwas Kraft im Arm. Besonders beliebt ist die Gusseisenpfanne bei der Zubereitung von Bratkartoffeln. Das liegt daran, dass sich Fett aus dem Bratvorgang in der Pfanne sammelt, wodurch eine natürliche Patina entsteht, die nicht nur mit hervorragenden Antihafteigenschaften einhergeht, sondern auch noch die Röstaromen vorangegangener Bratvorgänge an das Bratgut weitergibt. Dadurch entstehen unverwechselbare Aromen. |
Die Beschichtung
Beschichtungen bieten den Vorteil, dass sich die Pfanne leichter reinigen lässt. Reste brennen nicht so schnell an und können sich nicht so leicht am Pfannenboden festsetzen. In der Regel genügt es, die Pfanne mit warmem Wasser auszuwischen. Ein Spülmittel ist in der Regel nicht erforderlich. Am verbreitetsten sind Antihaftbeschichtungen aus Teflon und Keramik. Teflon bietet den Vorteil, dass es leicht und sehr widerstandsfähig ist. Hier machen in der Regel auch ein paar Kratzer von hartem Pfannenbesteck nichts aus.
Das Problem besteht aber darin, dass es sich bei Teflon (PTFE) um eine Verbindung von Kunststoffen handelt, die bei zu hohen Temperaturen ausgasen kann. Als Grenze gelten hier meistens 260°C. Ab dann kann es zum Austreten gesundheitsschädlicher Dämpfe kommen. Bei sehr hohen Temperaturen sollten Pfannen mit Teflon-Beschichtung also nicht gewählt werden.
Die Alternative sind Beschichtungen aus Keramik. Hier können keine giftigen Dämpfe austreten. Darüber hinaus verleiht Keramik der Pfanne einen ganz besonderen Look. Ein Problem besteht aber darin, dass sie anfällig für Brüche ist. Wenn mal etwas darauf fällt oder die Temperaturunterschiede zu groß sind, bilden sich schnell Risse, die auch die vorteilhaften Eigenschaften der Pfanne zerstören. Außerdem sollte man in Pfannen mit Keramikboden Speisen nicht über einen längeren Zeitraum aufbewahren. Es kann sonst passieren, dass sie abfärben. Das gilt besonders bei säurehaltigen Lebensmitteln.
Zu guter Letzt gibt es noch die Pfannen ohne Beschichtungen. Diese Variante ist vor allem bei Gusseisenpfannen beliebt. Das liegt daran, dass sich mit jedem Bratvorgang etwas Fett in die Pfanne einbrennt. Dadurch entsteht eine natürliche Patina, die die Pfanne mit natürlichen Antihafteigenschaften versieht. Gleichzeitig gibt sie die Röstaromen der vergangenen Bratvorgänge an die Speisen ab, sodass ein ganz besonderes Aroma entsteht. Auch bei dieser Variante ist es aber wichtig, die Pfanne nicht mit Spülmittel zu reinigen, da auf diese Weise die Patina aufgelöst wird.
Extras für Elektropfannen
Elektropfannen sind mit vielen Features erhältlich, die dir das Zubereiten von Speisen noch angenehmer machen. Die wichtigsten davon sehen wir uns an dieser Stelle einmal genauer an.
Besonderheit | Beschreibung |
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Glasdeckel |
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Thermostat |
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Griffe |
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Standfüße |
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mehrteilige Kammern |
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zerlegbare Pfannen |
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Ersatzteile für Elektropfannen
Je nach Bauweise gibt es für die Elektropfanne mal mehr, mal weniger Ersatzteile. Besonders solltest du hier auf die Kabelverbindungen achten. Nach einer Weile weisen sie oft Brüche auf. Frag deshalb vorher immer beim Hersteller an, ob du bei Bedarf neue Kabel bekommen kannst. Auch Standfüße oder Griffe können sich mit der Zeit abnutzen oder beschädigt werden.
Der Preis
Preislich decken die Hersteller ein breites Spektrum ab. Einen wesentlichen Einfluss hat hier die Materialauswahl. Pfannen aus Edelstahl und Gusseisen sind in der Regel teurer als Ausführungen aus Aluminium. Auch das Vorhandensein von Beschichtungen hat noch einmal Auswirkungen auf den Preis.
Wenn du ein größeres Modell haben willst, dass mit seiner natürlichen Patina auch besonders gute Antihaft- und Rösteigenschaften hat, musst du zwischen 150 und 200 Euro einplanen. In der Regel ist die Leistung hier auch deutlich höher, sodass du deutlich schneller braten kannst.
Beliebte Hersteller von Elektropfannen
Es gibt natürlich noch viele weitere Hersteller, bei denen du hochwertige Elektropfannen geboten bekommst. Ein paar davon findest du in der folgenden kurzen Liste:
- Bomann
- Schäfer
- Severin
- Ellrona
- Tristar
4 beliebte Elektropfannen im Detail
Clatronic Partypfanne

Besonderheiten
- Maße: 34 x 9 x 35 cm
- Gewicht: 2,5 kg
- Leistung: 1.500 Watt
- Antihaftbeschichtung zum leichten Reinigen
- abnehmbare Zuleitung mit stufenlos einstellbarem Thermostat
- wärmeisolierte Tragegriffe

Bartscher Elektro-Multipfanne

Besonderheiten
- Maße: 31 x 49 x 19,5 cm
- Gewicht: 3,2 kg
- Leistung: 1,5 kW
- Volumen: 7,5 Liter
- Glasdeckel im Lieferumfang enthalten
- hochwertige Antihaftbeschichtung

Mia MP 1060 XXL

Besonderheiten
- Maße: 38 x 31 x 8 cm
- Material: Aluminiumdruckguss
- Fassungsvermögen: ca. 8l
- abnehmbares Quick-Release-Netzteil
- stufenlose Temperaturregelung
- vier große Antirutschfüße

Schäfer Elektropfanne

Besonderheiten
- Maße: 42 x 42 x 13 cm
- Gewicht: 4 kg
- Leistung: 1.500 Watt
- mit Glasdeckel ausgestattet

Pflegetipps
Da die meisten Elektropfannen beschichtet sind, lassen sie sich ziemlich einfach reinigen. In der Regel genügen warmes Wasser, ein milder Reiniger und ein weicher Spüllappen oder Küchenkrepp. Lass die Pfanne nach dem Gebrauch einfach auskühlen, gib etwas Wasser und Spülmittel hinein und wische sie aus. Hast du eine unbeschichtete Pfanne, solltest du auf das Spülmittel verzichten. Es kann nämlich die Patina auf dem Pfannenboden schädigen. Darüber hinaus solltest du natürlich auch auf aggressive Reiniger verzichten. Die sind aber in den meisten Fällen ohnehin nicht notwendig, weil die Antihaftbeschichtung Verschmutzungen abhält.
Tipps zur Entsorgung von Elektropfannen
Eine kleine Besonderheit musst du bei Elektropfannen noch beachten. Du kannst sie nicht so entsorgen wie herkömmliche Pfannen. Da elektronische Bauteile enthalten sind, dürfen sie laut dem 2005 in Kraft getretenen Elektro- und Elektronikgerätegesetz nicht in den Hausmüll. Du musst sie an zertifizierten Rücknahme- und Sammelstellen abgeben. Schau einfach online nach, wo sich in deiner Umgebung der nächste Wertstoffhof befindet. Manche Hersteller bieten auch den Service, dass sie defekte Pfannen kostenfrei zurücknehmen. Teilweise bekommst du dabei sogar noch Rabatt auf deine neue Pfanne.
Häufige Schwierigkeiten, über die Käufer berichten
Bei der Auswahl von Küchengeräten muss man immer etwas genauer hinsehen. Viele Probleme zeigen sich nämlich nicht sofort im Laden und im Produktdatenblatt, sondern erst, nachdem man sie schon einige Zeit genutzt hat. Deshalb ist es wichtig, sich bei der Auswahl auch immer mit den Problemen zu beschäftigen, die bei anderen Nutzern häufig auftreten.
Bei preisgünstigen Pfannen treten oft Probleme mit der Zuverlässigkeit auf. Während sie bei den ersten Bratvorgängen noch gute Ergebnisse liefern, lassen sie mit der Zeit nach. Da kann es zum Beispiel passieren, dass der Heizstab deutliche Spuren an der Beschichtung hinterlässt, dass sich schwarze Krusten auf der Heizspirale bilden oder dass der Thermostat keine einheitliche Temperatur einhält. Bei solchen Problemen handelt es sich häufig um Einzelfälle. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über alle Bewertungen, um sich ein repräsentatives Bild zu machen.
Auch die Thermostatleistung kann bei manchen Geräten für Irritationen sorgen. Mitunter bedeutet nämlich niedrige Hitze nicht, dass einfach eine niedrigere Temperatur eingestellt wird, sondern dass mit voller Temperatur geheizt, aber die Heizspirale in kurzen Abständen immer wieder abgeschaltet wird. Gerade für Anfänger kann es etwas schwierig sein, auf diese Weise zu braten.
Fazit
Eine Elektropfanne ist sicher kein Ersatz für einen klassischen Backofen oder eine klassische Pfanne, aber sie bietet dir jede Menge Möglichkeiten. Ganz egal, ob du auf Partys, beim Campen oder zuhause leckere Gerichte zubereiten und stilvoll und warm servieren willst, mit einer Elektropfanne bist du bestens vorbereitet. Sie überzeugt mit ihrer einfachen Bedienung, ihrer Vielseitigkeit und ihrer starken Leistung. Hier bist du nicht auf einen Herd angewiesen. Du kannst überall mit der Elektropfanne Speisen zubereiten, wo du eine Stromversorgung hast. Ich hoffe, du hast in unserem kurzen Ratgeber alle Informationen gefunden, die du zur Auswahl brauchst. Jetzt findest du bestimmt auch ganz schnell das passende Gerät für dich. Wir wünschen dir viel Spaß beim Ausprobieren neuer leckerer Gerichte.