Die Servierpfanne – einfach stilvoller auftischen
- stilvolles Servieren
- langes Warmhalten
- große Auswahl
- ideal für Partys geeignet
Servierpfanne Test & Vergleich 2025
Top-Themen: Gusseisen, WMF, Vorteile
Eine Servierpfanne ist ein ganz besonderes Accessoire für die Küche. Damit kannst du nämlich nicht nur kochen, braten, schmoren, garen und überbacken, sondern die Speisen auch gleich servieren. Eine Servierpfanne ist nämlich mit zwei Griffen ausgestattet. Die ermöglichen es dir, das Gargut direkt von dem Herd auf den Tisch zu bringen. Das bringt den großen Vorteil mit sich, dass das Essen in der Pfanne deutlich länger warmgehalten wird als auf einem normalen Teller.
Wozu sind Servierpfannen besonders gut?
Zunächst einmal ist da der ganz eigene rustikale ästhetische Charme der Serviermethode. Anstatt eines Tellers bekommt man hier direkt die heiße Servierpfanne vom Herd. Ergänzt wird das Ganze durch die vielfältige Materialauswahl, die die Pfannen in den verschiedensten Farben glänzen lässt. Hier ist beispielsweise Kupfer zu nennen. Es hinterlässt einen charmanten bodenständigen Eindruck.
Damit du die Speisen gut zum Tisch transportieren kannst, sind Servierpfannen anders als herkömmliche Modelle nicht mit einem Stiel, sondern mit zwei Griffen ausgestattet. So kannst du sie ganz bequem mit beiden Händen zum Tisch tragen. Lediglich ein paar Topfhandschuhe musst du dir überziehen. Ansonsten ähnelt die Servierpfanne anderen Modellen. Sie hat lediglich oft einen etwas größeren Durchmesser und einen höheren Rand. Außerdem sind die Wände meistens etwas dünner.
Auf welchen Herdarten können Servierpfannen genutzt werden
Servierpfannen können zunächst einmal mit all den Herdarten genutzt werden, mit denen auch herkömmliche Modelle genutzt werden können. Das heißt, Gas-, Elektro und Ceran sind kein Problem. Wenn du siemit einem Induktionsherd verwenden willst, musst du darauf achten, dass das Material dafür ausgelegt ist. Sehr gut für Induktion eignen sich beispielsweise Pfannen aus Gusseisen. Am wichtigsten ist, dass der Boden aus einem ferromagnetischen Material besteht. So kann sieauch dann mit Induktionsherden betrieben werden, wenn das Material in den Wänden eigentlich nicht dafür geeignet ist.
Vor- und Nachteile
Vorteile | Nachteile |
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Worauf du beim Kauf einer Servierpfanne achten musst
Bei der Auswahl einer Servierpfanne gibt es viele Dinge zu beachten. Dabei geht es vor allem um das Material, die Form, die Beschichtung, aber auch um die besonderen Extras. Alles, was du wissen musst, erfährst du im folgenden Abschnitt.
Das Material
Servierpfannen sind in verschiedenen Materialen erhältlich. Damit gehen zum Teil große Unterschiede in der Haltbarkeit, dem Wärmetransport, der Wärmespeicherung und der Eignung für verschiedene Herdarten einher. Sheen wir uns die wichtigsten Materialien einmal an.
Kupfer
Kupfer zählt zu den absoluten High-End-Materialien in der Küche. Es hat die mit Abstand beste Wärmeleitfähigkeit von allen. Darüber hinaus reagieren Kupferpfannen sehr sensibel auf Temperaturänderungen. Damit kannst du Speisen auf den Punkt genau erhitzen. Auch das Abkühlen geht deutlich schneller als bei anderen Ausführungen.
Meistens sind Kupferpfannen mit Edelstahl oder PTFE beschichtet. Früher kam vor allem Zinn zum Einsatz. Servierpfannen mit Zinn-Beschichtungen haben den Nachteil, dass sie nicht überhitzt werden dürfen.
Ein Vorteil besteht darin, dass sie sehr lange haltbar sind. Dafür musst du aber auch einen höheren Preis einplanen. Beachte außerdem, dass Kupferpfannen nicht für Induktionsherde geeignet sind, da sie nicht magnetisierbar sind. Ein guter Kompromiss sind hier aber Kupferpfannen, die beispielsweise mit einem Edelstahlboden versehen sind.
Edelstahl
Das zweite wichtige Material, das bei der Herstellung von Servierpfannen zum Einsatz kommt, ist Edelstahl. Unbeschichteter Edelstahl ist vor allem beim scharfen Anbraten von Steaks beliebt. Hier ist die Hitzeübertragung nämlich besonders schnell und intensiv. Das bedeutet aber auch, dass die Arbeit bei Edelstahl ein wenig Übung erfordert. Anfängern kann das Steak hier schnell einmal anbrennen.
Für eine optimale Nutzung der Wärmeenergie entscheidest du dich am besten für eine Servierpfanne, deren Boden aus mehreren Schichten besteht. Beliebt sind beispielsweise Zusätze von Aluminium und Kupfer. Dadurch wird die Leitfähigkeit erhöht. Eine Überlegung wert ist auch eine Beschichtung aus Keramik. Dadurch wird die Hitzebeständigkeit erhöht, gleichzeitig aber die Antihaft-Versiegelung nicht beeinflusst. Ein weiterer Vorteil der Antihaftbeschichtung besteht darin, dass die Produkte sehr pflegeleicht sind.
Hinweis: Edelstahl kann Nickel an das Essen abgeben. Nickel-Allergiker sollten auf Servierpfannen aus Edelstahl also eher verzichten.
Schmiedeeisen
Für scharfes Anbraten ebenfalls gut geeignet ist die schmiedeeiserne Servierfpanne. Sie erhitzt sich sehr schnell, speichert und verteilt die Wärme gut. Damit kannst du Steaks nach dem scharfen Anbraten auch ganz unkompliziert fertiggaren lassen. Wenn du mit einer Servierpfanne aus Schmiedeeisen servierst, bleiben die Speisen mit Sicherheit lange warm. Doch auch langsames Schmoren ist mit einer Schmiedeeisen kein Problem.
Auch sind sie sehr robust. Der einzige Nachteil, der auftreten kann, ist Rost. Dem kann man aber mit gewissenhafter Pflege vorbeugen. Zunächst einmal sollte sie vor der ersten Benutzung eingebrannt werden. So entwickelt sich mit der Zeit eine Patina, die als natürliche Antihaftschicht fungiert. Darüber hinaus ist die Reinigung aber gar nicht so schwer. Alles was du brauchst, ist ein feuchtes Tuch, mit dem du die Servierfpanne auswischt. Nicht einmal Spülmittel ist erforderlich.
Gusseisen
Gusseisen gehört zu den beliebtesten Pfannenmaterialien. Das liegt vor allem an seiner sehr guten Wärmespeicherung, -verteilung und –speicherung. Hier bleibt die Wärme wesentlich länger im Material als bei anderen Pfannenarten. Damit ist Gusseisen geradezu gemacht für Servierpfannen. Speisen bleiben darin einfach länger warm, sodass man sich beim Essen ruhig ein wenig mehr Zeit nehmen kann. Ein Gericht, für das Gusseisenpfannen sehr beliebt sind, sind Bratkartoffeln. Das liegt daran, dass die natürliche Patina Röstaromen der vergangenen Bratvorgänge aufnimmt, sodass ein besonders intensiver Geschmack entsteht.
Bedenke aber, dass Gusseisenpfannen aufgrund ihres größeren Gewichts immer ein wenig mehr Zeit zum Aufheizen benötigen. Darüber hinaus ist die Pflege intensiver als bei herkömmlichen Pfannen. Hier darfst du auf keinen Fall die Spülmaschine verwenden, da sich auf diese Weise die natürliche Patina entfernt.
Stahlemaille
Bei diesen Pfannen handelt es sich um Materialkombinationen. Sie bestehen aus Edelstahl und einer Emaille-Beschichtung. Der Vorteil ist dabei, dass die Servierpfanne dadurch kratzfest und dank ihrer glatten Oberfläche leicht zu reinigen ist. Ein weiterer Vorteil der aus Silicium bestehenden Emaille besteht darin, dass es keine Reaktionen mit dem Gargut gibt. Außerdem kann sie anders als Ausführungen aus reinem Edelstahl auch von Allergikern verwendet werden.
Da Stahlemaille viel Hitze verträgt ist sie wie Eisen- und Gusseisenpfannen auch zum scharfen Anbraten geeignet.
Aluminium
Aluminium ist ein Material, das sich vor allem durch sein geringes Gewicht und seine Leitfähigkeit auszeichnet. In den meisten Fällen sind sie beschichtet und damit für praktisch alle Speisen geeignet. Am besten sind sie für leichte empfindliche Speisen wie Omelett, Pfannkuchen oder Fisch. Lediglich zum scharfen Anbraten ist Aluminium nicht optimal. Hier solltest du eher zu einem Modell aus Gusseisen oder Edelstahl greifen.
Beachte außerdem, aus welchem Material die Beschichtung besteht. Wenn sie aus der Kunststoffverbindung PTFE gefertigt ist, kannst du sie auf maximal 260°C erhitzen. Darüber hinaus besteht die Gefahr des Ausgasens. Dabei können giftige Dämpfe entstehen. Bei einer rein keramischen Beschichtung hast du dieses Problem nicht. Hier kannst du die Servierpfanne auch ohne Probleme auf bis zu 400°C erhitzen.
Die Beschichtung
Servierpfannen sind mit verschiedenen Beschichtungen erhältlich. Meistens handelt es sich dabei um PTFE oder Keramik. Bei PTFE handelt es sich um eine Kunststoffverbindung, die sich durch seine Robustheit und seine Pflegeleichtigkeit auszeichnet. Hier genügt es in der Regel, den Pfannenboden einfach auszuwischen.
Wenn es dir also vor allem auf hohe Temperaturen ankommt, solltest du zu einer Keramikbeschichtung greifen. Hier hast du dieses Problem nicht. Allerdings ist die Beschichtung empfindlicher. Bei Schlägen auf die Pfanne können einzelne Teile abplatzen.
Die Form der Servierpfanne
Die meisten Servierpfannen sind rund ausgeführt. Diese Variante punktet mit ihren kompakten Ausmaßen und ihrem ästhetischen Stil. Grundsätzlich kannst du diese Pfannenart für viele verschiedene Gerichte nutzen. Gut lassen sich damit beispielsweise Bratkartoffeln oder Paella zubereiten. Rechteckige Pfannen sind eher für Steaks und anderes längliches Gargut geeignet. Da hast du immer genügend Platz. Ovale Pfannen sind vor allem dann das Richtige für dich, wenn du gern Fische wie z.B. Forellen zubereitest.
Darüber hinaus findest du Servierpfannen auch noch in verschiedenen Größen. Die kleineren Ausführungen haben Größen von 25, 28 oder 32 cm. Wenn du jedoch beispielsweise auf Partys für viele Leute servieren willst, solltest du eine etwas größere Pfanne auswählen. Gut sind hier beispielsweise Durchmesser von mehr als 40 cm.
Zubehör
Auch eine große Auswahl an Zubehör bekommst du für deine Servierpfanne. Praktisch sind zum Beispiel Holzgriffe. Sie bieten den Vorteil, dass sie Wärme isolieren. So kannst du sie problemlos in die Hände nehmen und zum Tisch tragen. Darüber hinaus verleihen ihr die Hölzer einen stilvollen Touch.
Empfehlenswert ist weiterhin ein Holzuntersetzer. Wenn du die heiße Pfanne auf einen repräsentativen Tisch stellst, wäre es natürlich schade, wenn Kratzer, Lackschäden oder Verfärbungen zurückbleiben. Deshalb solltest du sie immer auf einen Untersetzer stellen. Hier findest du eine breite Auswahl mit verschiedensten Hölzern. So kannst du ganz leicht den Stil des Tisches weiterführen oder spannungsreiche Kontraste setzen. Damit machst du das Essen zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Die bekanntesten Hersteller
Du bist in der kurzen Auswahl noch nicht fündig geworden? Kein Problem! Es gibt noch viele weitere Hersteller hochwertiger Servierpfannen. Ein paar davon findest du hier noch einmal aufgelistet:
- Berndes
- Schulte Ufer
- Carl Victor
Die beliebtesten Produkte
WMF Schmorpfanne aus beschichtetem Edelstahl
Besonderheiten
- Durchmesser: 28 cm
- für alle Herdarten geeignet
- patentierte Bodenkonstruktion mit gleichmäßiger Wärmeverteilung
- Material: Cromargan Edelstahl Rostfrei 18/10
- Durit Select Pro Antihaftbeschichtung
- PFOA-frei
- breiter Schüttrand zum tropffreien Ausgießen
Auch wenn du oft Probleme mit zu heißen Henkeln hast, sind die Pfannen von WMF genau richtig für dich. Sie wirken einerseits optisch wie aus einem Guss, bleiben andererseits aber so kühl, dass du sie problemlos mit den Händen anfassen kannst. So macht das Servieren Spaß.
Tefal Jamie Oliver Induktionsservierpfanne
Besonderheiten
- Durchmesser: 25 cm
- Gewicht : 2,4 kg
- Fassungsvermögen 2,8 Liter
- Material: Edelstahl
- Für alle Herdarten geeignet
Darüber hinaus ist es vor allem die unkomplizierte Nutzung, die diese Pfanne bei vielen Nutzern beliebt macht. Hier musst du den Deckel nicht schrägstellen, um den Dampf abzulassen. Es genügt, ihn einfach zu drehen.
Stoneline Ceramic Servierpfanne
Besonderheiten
- Durchmesser: 24 cm
- Gewicht: 2,4 kg
- Fassungsvermögen: 2 Liter
- Material: Aluminium
- Farbe: Anthrazit
- Bakelitgriffe
- hochwertige StoneDine Keramikbeschichtung
ELO Quadratische Servierpfanne
Besonderheiten
- Durchmesser: 28 cm
- Fassungsvermögen: 3,8 Liter
- Material: Aluguss
- Gewicht: 1,4 kg
- PTFE-Beschichtung
- für alle Herdarten geeignet
- zweilagige Antihaftversiegelung innen
Das Platzangebot wird von vielen Nutzern als mehr als zufriedenstellend wahrgenommen. So ist es hier beispielsweise kein Problem, bis zu sechs Rouladen unterzubringen. Damit ist die quadratische Servierpfanne vor allem denen zu empfehlen, die öfter Speisen für mehrere Leute zubereiten.
Fissler Fischpfanne mit Thermotech-Boden
Besonderheiten
- Maße: 36 x 24 cm
- Gewicht: 3,1 kg
- Antihaftbeschichtung
- für alle Herdarten außer Induktion geeignet
- hochwertige Emaillierung außen
- spülmaschinengeeigneter Glasdeckel
Wegen der Form musst du jedoch erst sicherstellen, ob deine Pfanne mit deinem Herd kompatibel ist. Hier brauchst du nämlich eine spezielle längliche Herdplattenform.
So pflegst du deine Servierpfanne
Die Reinigung einer Servierpfanne ist ganz einfach. In der Regel ist nicht mehr nötig, als sie mit ein wenig warmem Wasser auszuwischen. Dazu nimmst du am besten ein weiches Tuch oder feuchtes Krepppapier. Wenn sich eingebrannte Reste in der Pfanne befinden, weichst du sie erst in lauwarmem Wasser ein und spülst sie anschließend aus.
Oft begegnet man auch der Auffassung, dass man zerkratzte Pfannen wegwerfen muss, weil sonst Giftstoffe in das Essen gelangen können. Hier kann ich dich beruhigen. Das ist nicht der Fall. Das Einzige, was passiert, ist, dass die Antihafteigenschaften beeinträchtigt werden. Grundsätzlich kannst du sie aber bedenkenlos weiterverwenden. Darüber hinaus gibt es noch weitere Reinigungs-besonderheiten, die die verschiedenen Materialien betreffen. Wenn du noch genauere Informationen brauchst, wie du beispielsweise Gusseisen- oder Edelstahlpfannen reinigst oder einbrennst, sieh einfach auf den entsprechenden Unterseiten nach.
Weitere Tipps für deine Pfanne
Sicherlich hast du schon einmal gehört, dass man manche Modelle einbrennen muss. Dabei handelt es sich um einen Vorgang, bei dem man die Schutzschicht entfernt, die die Hersteller für den Transport auf der Servierpfanne aufbringt. Das ist notwendig, damit sich beim Braten die natürliche Patina bilden kann, durch die die Antihafteigenschaften der Sercierpfanne verbessert und die Röstaromen von dem vorherigen Bratvorgang an den nächsten abgegeben werden können. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wie das Ganze genau abläuft, findest du unter den Abschnitten zu den verschiedenen Pfannenmaterialien. Schau einfach mal rein.
Probleme, die Kunden häufig mit Servierpfannen haben
Mit Servierpfannen bringt man Gerichte direkt vom Herd an den Tisch. Deshalb ist es wichtig, dass die Griffe komfortabel und angenehm kühl sind. Genau an diesem Punkt gibt es aber oft Probleme. Viele Nutzer beklagen, dass die Griffe bei vielen Ausführungen zu heiß werden. So braucht man noch zusätzliche Topfhandschuhe, um die Pfanne transportieren zu können. Achte deshalb immer in Erfahrungsberichten genau auf diesen Punkt. Sehr gut schneidet beispielsweise WMF ab. Diese bleiben auch bei höheren Temperaturen selbst angenehm kühl.
Auch die Griffbefestigungen sorgen gelegentlich für Unmut. Sieh deshalb immer auch nach, wie fest die Griffe bei längerem Gebrauch bleiben und ob sie sich bei Bedarf leicht befestigen lassen.
Ein weiterer Punkt ist die Beschichtung. Oft wird angemerkt, dass sie sich bereits nach wenigen Bratvorgängen löst. Hier ist es immer wichtig, dass du dir mehrere Meinungen durchliest. Oft ist es nämlich auch so, dass sich die Beschichtung schlicht wegen schlechter Nutzung auflöst. Das ist etwa dann der Fall, wenn die Servierpfanne gegen die Empfehlung des Herstellers in der Spülmaschine gereinigt werden.
Fazit
Eine Servierpfanne ist eine stilvolle Möglichkeit, leckere Gerichte vom Herd direkt an den Tisch zu bringen. Sie überzeugt mit ihrer charmanten Optik und vor allem mit ihren guten Wärmespeicherungseigenschaften. Mit Materialien wie Gusseisen und Kupfer wird die Wärme lange gespeichert, sodass man sich einfach mehr Zeit lassen kann, wenn man aus einer Servierpfanne isst. Auch zum Anrichten von leckeren Häppchen bei Partys sind Servierpfannen ideal. Hier bekommst du einen vielseitig einsetzbaren Küchenbegleiter geboten, mit dem das Anrichten genauso viel Spaß macht wie das Braten. Wir hoffen, du hast in unserem Ratgeber alle Informationen gefunden, die du für die Auswahl brauchst, und wünschen dir jetzt viel Spaß in der Küche.